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medbo Bezirksklinikum Wöllershof - Störnstein
Adresse: Wöllershof 1, 92721 Störnstein, Deutschland.
Telefon: 9602780.
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 66 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.2/5.
📌 Ort von medbo Bezirksklinikum Wöllershof
⏰ Öffnungszeiten von medbo Bezirksklinikum Wöllershof
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Absolut Hier ist eine umfassende Beschreibung des Bezirksklinikums Wöllershof, formell und in der dritten Person, formatiert im
👍 Bewertungen von medbo Bezirksklinikum Wöllershof
Jens H.
Also ich war zunächst wegen Benzoentzug und im Anschluss wegen schwerer Depression da und ich kann rundum fast nur positiv berichten. Der Entzug die absolute Hölle, damit habe ich so nichtgerechnet und die Depression seit 4 Jahren so stark, dass ich nicht mehr wolte. Ich war soweit es beenden zu wollen. Ein Krankenhaus in dem man als Mensch wahrgenommen und behandelt wird. Vom Chefarzt über den Oberarzt der 1b und dem Pflegepersonal, alle waren sehr engagiert und fast schon fürsorglich und ich bin kein Privatpatient. Zimmer sauber, Essen wirklich gut und Personal sehr freundlich. Daher mein riesen Dank an alle Beteiligten, ohne Sie wäre ich heute vielleicht nicht mehr da.
Geraldine
Die Institutsambulanz hätte 5 Sterne verdient. Die kümmern sich um einen sind freundlich, die Ärzte sind super. Man wird versorgt...
Das Gelände ist auch super. Das Essen ist OK.
Leider sind manche Angestellte der Stationen das Problem.
Habe leider sehr schlechte Erfahrungen 2012 bis 2013 gemacht.
Bin inzwischen relativ stabil.
Hätte ich auf manches Personal gehört, währe ich heute geschieden, und würde von meinem Sohn getrennt in einem betreuten Wohnen leben.
Klar muss jeder Betroffene auch an sich selbst arbeiten und vor allem mitmachen!
Das können nur die Medikamente und Therapien nicht und niemand kann zaubern, aber ein bisschen mehr Menschlichkeit hätte ich mir schon gewünscht von allen auf Station.
Am allerschlimmsten auf Station empfand ich diese Langeweile. Es gab zwar Ergotherapie, Sport und Entspannung aber jeweils nur einmal pro Woche eine Stunde, wenn überhaupt.
Einmal in der Woche müsste man zur Arztvisite. Erzählen wie die Tabletten wirken, bei denen sich die Wirksamkeit aber erst nach zwei Wochen einstellt...🤷verstehe ich bis heute nicht. Ich brachte keinen Ton heraus weil ich mich von der Ärztin eingeschüchtert fühlte und sie würde grantig. Bin regelrecht verstummt.
Mit mir wurde es erst zu Hause mit der guten Ambulanten Betreuung besser, nach 11 Jahren inzwischen! Nicht aufgeben heißt meine Devise.
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren und ich hoffe es ist in den Jahren besser geworden da droben.
Michael B.
Grottenschlecht, angefangen beim Essen, übers Personal und on Top die Ärzte und Ärztinnen und Sozialpädagoginnen. Den 1 Stern gibts auch nur weil man keine 0 Sterne vergeben kann.
Ines S.
Ich habe es mir nun 8 Jahre lang verkniffen, eine Beurteilung zu schreiben - denn, nachdem was ich durchgemacht habe, braucht man lange um sich sicher zu sein. Ich gebe jedem, der nur einen Stern gibt ohne es anzuzweifeln recht - allerdings, seid ihr zu früh gegangen. Die ersten Wochen hätte ich garantiert auch keinen einzigen Stern vergeben und jeden die komplette Inkompetenz bescheinigt - über die Zeit vielleicht 2 Sterne,
man gewöhnt sich irgendwann an ein Umfeld, wenn man keine andere Wahl hat - nach meiner Entlassung, mit viel gutem Willen, vielleicht 3 Sterne (weil ich wirklich nicht verstanden hatte, was passiert war) heute - 8 Jahre später, ziehe ich vor jedem Arzt und jedem Personal dort, meinen Hut. Warum? Weil ich zuvor in 5 Sterne Einrichtungen war, in denen ich verstanden und gestreichelt wurde….ohne Erfolg. Ja, Wöllershof war oft RICHTIG anstrengend, weil ich mich entscheiden musste - und klar gemerkt habe, wenn ich den falschen Weg eingeschlagen hatte. Dieses Krankenhaus und die Belegschaft, haben mich insgesamt 10 Monate begleitet, stationär, Teil-Stationär und ambulant - oft hatte ich das Empfinden, nicht verstanden worden zu sein. In meinem Zustand damals, ein Witz mit Anlauf - denn, rückblickend würde ich noch immer auf der selben Stelle treten, hätte ich in den richtigen Momenten, nicht die kalte Schulter erfahren….. und jederzeit die Möglichkeit, meine Einstellung zu ändern und mit Unterstützung wieder weiter zu gehen. Ich habe dort viele kommen und gehen sehen - ich selbst, war so oft unfassbar unfair, unfreundlich und wirklich untragbar, dass jeder der mit mir zu tun hatte, alleine dass mich keiner erschlagen hat, einen Orden verdient hätte. Und an alle, die das Essen bemängeln….jemand, der wirklich diese Hilfe nötig hat, interessiert sich rein gar nicht dafür, was auf dem Teller liegt oder nicht. Ich danke Wöllershof und jedem, der sich dort um mich und alle Patienten kümmert, für ein Leben, das ich ohne euch nicht mehr hätte erleben können.
Maria H.
Bitte ganzen Beitrag lesen !!!
Vor kurzem war ich 6 Wochen wegen Depression stationär in Wöllershof Haus 14 Station 1b. Kann diese Station mit bestem Wissen und Gewissen weiterempfehlen. Das gesamte Personal, Stationsschwestern und Pfleger war immer außergewöhnlich lieb, nett, freundlich und hilfsbereit. Selbst die Mitpatienten welche selber schwere Probleme haben, halfen mir sowie auch den anderen immer mit unterstützenden aufbauenden Worten und Gesten.
Mir wurde dort sehr geholfen meine Traumata und Depressionen zu verstehen zu verarbeiten und mit meinen sonstigen Problemen richtig umzugehen. Sofern man ehrlich ist, alles erzählt, auch was in einem wirklich vorgeht. Denn nur so können Sie einem wirklich helfen.
Besonders hervorheben möchte ich den Psychologen Rozanski ohne Ihn hätte ich es nicht geschafft. Er ist für mich und viele andere Mitpatienten der absolut Beste Psychologe dort. Auch der Chefarzt Dr. Lifshitz ist sehr sehr gut. Sowie auch die coole Frau Dr. Kurzwart👍. Ebenso sehr positiv erwähnen möchte ich die Frau Sperrer die sehr einfühlsam und mit viel Mitgefühl Sozialberatung macht. Nicht zu vergessen positiv zu erwähnen wäre auch die Frau Hammer unten im Haus 14 die TMS macht. Auch mit Ihr konnte ich über meine jeweilige Gefühlslage sehr gut reden. Mit anderen Psychologen und Ärzten hatte ich kaum Kontakt.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Wöllershof Haus 14 eine Akutambulanz ist. Das heißt, so wie ich das verstanden hab, können die dort nicht allen helfen ihre Psychischen Probleme sofort zu lösen. Sondern ihre Patienten soweit psychisch zu stabilisieren damit sie danach außerhalb eine evtl. längere Psychologische Psychotherapie machen können.
Auch ich benötige noch die Ambulante Nachbetreuung in Wöllershof und auch außerhalb.
Und niemals sollte man selbstständig ohne Ärztliche Aufsicht Medikamente absetzen !!!
Möchte mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken die mir in dieser schweren Zeit beigestanden sind und mir geholfen haben damit ich endlich wieder richtig Leben kann.
Danke !!!
PS: Eigentlich müssten noch viel mehr Menschen von draußen nach Wöllershof eingewiesen werden. Diese Menschen, die auch maßgeblich daran beteiligt waren warum viele nach Wöllershof mussten um zu heilen.
Aber nicht auf Haus 14 Station 1b, sondern ein paar Häuser weiter wo der hohe Zaun ist. Oder hinten in das letzte Haus das wie ein Gefängnis ist. Weil denen gönn ich meinen Besten Lieblingspsychologen Rozanski nämlich nicht. Auch nicht das super liebe Pflegepersonal von der 14 1b. Aber Karma wirds schon richten. Ätsch !!!
Denn Die lieben Menschen die im Haus 14 1b noch sind und waren, das sind Die besten Menschen die ich je kennen lernen durfte. Konnte dort von jedem etwas lernen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
Liebe Grüße
Maria Hößl
Siegfried M.
Es ist gut in wöllerhof aber leider sind sich die Pflegekräfte nicht im einem obwohl sie alles geben Respekt
ANDY M.
Eine der schlimmsten Erfahrungen in meinen Leben.
0815 Diagnose ohne dem Patienten der um Hilfe ersucht, auch nur im Ansatz zuzuhören und dann auch noch alle Medikamente über den Haufen werfen.
Bin Schmerz Patient und habe, dank der tollen Ärzte und der Oberärztin die nach 3 Min eine Komplette Diagnose eines 69 Jährigen Lebens gemacht hat und mich letztendlich einfach entlassen hat, nachdem ich 7 Nächte vor Schmerzen nicht schlafen konnte.
Bevor ich in diesen Laden nochmal gehe und um Hilfe bitte:
Lieber verecke ich!!!
Andi L.
Diese Klinik macht Menschen krank und stellt falsche Diagnosen!!! Ich bekam sogar eine Diagnose (nicht mal 5 min Gespräch mit der Ärztin Jana Hevier, wo sogar der Name von der Ärztin noch falsch geschrieben war...), dass ich weg Lauf gefährdet wäre und anderen Schwachsinn wo nichts stimmte... man hat mit Absicht die Türen offen gelassen, die ich selbst immer verschlossen habe! Ebenso haben sie mich obwohl ich nicht durfte, mit raus genommen, in der Hoffnung, dass ich weglaufe... Sofort unverzüglich so wie es von der Weltgesundheitsorganisation gefordert wird, müsste diese Klinik geschlossen werden. Was man dort erlebt, kommt einem eher wie ein schlechter Horrorfilm vor, als dass man in einer Fachklinik ist!!!! Menschenrechte und die Gesundheit von Menschen ist dort egal, in dieser Klinik geht es nur ums Geld!!!! PS: alles veraltet und kaputt und dreckig.... nicht mal in der Dusche der Abfluss funktionierte, geschweige den es wäre eine Waschmaschine vorhanden gewesen..... Neben mir war ein älterer Herr der Demenz hatte, eine Woche wurde er nicht geduscht oder irgendwie gewaschen, geschweige den man hat ihm geholfen vor dem schlafen gehen die Klamotten zu wechseln, obwohl er selbst nicht mehr in der Lage war!!!! Absolut Menschenunwürdige Bedingungen!!!! Achja das alles passierte nur, weil meine Mutter, zu der ich seit Jahren keinen Kontakt mehr habe, dort angerufen hat und einen angeblichen Selbstmord angezeigt hat.... Meine Mutter hat auch noch dafür gesorgt, dass ich für kurze Zeit komplett Entmündigt wurde und einen Betreuer am Hals hatte, obwohl das Gutachten wieder erhebliche Fehler enthielt... Einfach nur lächerlich!!!!! Ich behaupte mal es wurde auch kein Bluttest auf Medikamente (SSRI) von der Degen Angreiferin aus Weiden und von diesem Jugendlichen aus Neustadt, der ein Kind niedergestochen hat gemacht… Würde jedem mal raten das Buch "tödliche Psychiatrie und ihre Chemischen Gifte" von Frank Hills zu lesen.
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